Windows 10 Upgrade

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Windows 10 Update (Version 1909)

Seit November steht der Download als ISO Datei bei Microsoft zur Verfügung.

Neuerungen und ISO Download auf winfuture.de

Windows 10 Update (Version 1903)

Seit Ende Mai steht der Download als ISO Datei bei Microsoft zur Verfügung.
Neuerungen auf winfuture.de

Windows 10 Update (Version 1809)
Seit Oktober 2018 steht der Download als ISO Datei bei Microsoft zur Verfügung.

Windows 10 Spring Creators Update (Version 1803)

Seit 08.05.2018 steht der Download als ISO Datei bei Microsoft zur Verfügung.

Windows 10 Fall Creators Update (Version 1709)

Seit 17.10.2017 steht der Download als ISO Datei bei Microsoft zur Verfügung.

Windows 10 Creators Update (Version 1703)

Seit 05.04.2017 steht der Download als ISO Datei bei Microsoft zur Verfügung.

Windows 10 ”Anniversary”-Update (Version 1607)

Nach rund zwölf Monaten Entwicklungszeit ist es nun seit 02. August 2016 soweit: Microsoft verpasst seinem aktuellsten Betriebssystem ein ordentliches Facelift. Das “Anniversary”-Update (Version 1607) ist weit mehr als nur ein Service Pack oder ein .1-Release, es ist ein ordentlicher Schritt vorwärts mit hunderten neuen Funktionen und Bugfixes.
Das Windows 10 Gratis-Upgrade Aktion ist mit 29.07.16 ausgelaufen und nicht mehr verfügbar.

Gratis-Upgrade auf Windows 10

Seit 29.07.2015 können alle, die bereits den Download von Windows 10 hinter sich haben Windows 10 auch installieren. Per DVD oder USB-Stick können Sie dann eine komplette Neuinstallation beginnen. Vorher muss aber zwingend das Upgrade von Windows 7 oder 8.1 auf Windows 10 durchgeführt werden. Erst dann generiert Microsoft aus dem alten Key eine neue Lizenz für Windows 10. Eine “saubere” Installation von einem PC mit Windows 7/8.1 aus ohne vorheriges Upgrade auf Windows 10 wird nicht aktiviert.

Windows Release (November 2015 ) / Clean Installation
Seit dem neuen Windows 10 Build 1511 (10586) Release ist eine Clean Installation mit einen Windows 7 / 8 Lizenzkey möglich und aktiviert (Internetverbindung wird benötigt).

Abgesehen von dieser Grundlage gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass das Datum Ende Juli 2016 nur ein Richtwert für die Verfügbarkeit des Gratis-Upgrades ist. Abhängig vom Kaufzeitpunkt eines mit Windows 7, 8 oder 8.1 ausgerüsteten Fertig-Rechners wird es laut Ende Juni 2015 veröffentlichten Dokumenten von Microsoft möglich sein, dass einige Rechner noch bis zu zwei Jahre nach dem offiziellen Marktstart von Windows 10 mit dem Upgrade versorgt werden können.

Darauf sollte man sich freilich nicht zu sehr verlassen, wenn man einen dann vermutlich ohnehin schon etwas veralteten Rechner mit den älteren Windows-Ausgaben erwirbt, auch wenn der Preis vermutlich sehr reizvoll sein mag.

Windows 10: Kompatibilitätsprüfung

Voraussetzung für die schnelle Bereitstellung ist noch eine Kompatibilitätsprüfung. Wenn Microsoft feststellt, dass ein Rechner noch nicht bereit für das Upgrade sei, will man den Nutzer mit weiteren Informationen versorgen. Darunter befänden sich in bestimmten Fällen beispielsweise die Kontaktdaten des Hardware- oder Softwareherstellers. Welche Kompatibilitätsprüfung Microsoft im Detail vorsieht, geht aus dem Blogeintrag jedoch nicht hervor. Bei den meisten Upgrade-Inkompatibilitäten wird man sich laut Microsoft dafür entscheiden, das Upgrade fortzuführen und nach dem Upgrade alternative Kompatibilitätslösungen im Windows-Store zu finden.

Windows 10: Auto-Download

Microsoft hat mittlerweile auch erklärt, was genau ab dem 29.7. mit den PCs passiert, bei denen der User eine Reservierung vorgenommen hat. “Wenn Sie Windows 10 reserviert haben, erhalten Sie eine Nachricht, wenn unsere Kompabilitätsprüfung erfolgreich war und wenn Windows 10 auf Ihrem Rechner heruntergeladen wurde”, heißt es. Das bedeutet im Klartext: Wer die Reservierung im Vorfeld bestätigt hatte, bei dem werden die für Windows 10 nötigen Dateien im Hintergrund heruntergeladen und erst dann kommt eine Nachricht. Im Falle der bereits getätigten Reservierung gibt es also keinen weiteren Dialog, ob man nun Windows 10 herunterladen will oder nicht. Zu sehen ist eine Schaltfläche mit dem Hinweis: Ihr PC ist bereit für das kostenlose Upgrade.

Windows 10: Reservierung ändern

Den Stand Ihrer Reservierung überprüfen Sie, indem Sie erneut auf das Windows-Logo im Tray klicken und anschließend “Überprüfen des Aktualisierungsstatus” wählen. Hier können Sie die Reservierung im Übrigen auch wieder zurückziehen. Bedenken Sie: Nutzer können Windows 10 nach der Installation 30 Tage lang testen und bei Nichtgefallen auf das vorherige System zurückwechseln. Das bedeutet, dass die Lizenz für das ältere Windows nach dem Ablauf des Testzeitraumes wohl unwiederbringlich ihre Gültigkeit verliert und nur noch die Nutzung von Windows 10 möglich ist.

Wenn Sie weitere Hilfe benötigen, steht Ihnen HR-Service gerne zur Verfügung.

Weitere Information zum Windows 10 Upgrade finden sie unter
http://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-10-upgrade

Windows 10 FAQs finden Sie unter
http://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-10-faq

Quelle / Information: http://winfuture.de ;  http://www.pcgameshardware.de ; http://www.microsoft.com/de
Alle Angaben ohne Gewähr!

Windows 7

Windows 7 Tipp (Quelle: chip.de)

Tipp 1: Problemaufzeichnung

Windows 7 ist zwar gut gelungen, absolut problemlos läuft es aber nicht. Zickt das System rum und man selbst kommt der Lösung nicht auf die Spur, dann hilft oft die Problemaufzeichnung weiter.

Mit der Problemaufzeichnung speichern Sie alle Bildschirmaktivitäten inklusive Mausklicks und Tastatureingaben als Video ab. Klicken Sie dazu auf “Start”, geben Sie “PSR” ein und bestätigen mit der [Enter]-Taste. Tekkies im Freundeskreis können so ohne viel Aufwand helfen.

Tipp 2: VHD Dateien erstellen und mounten

Der komplette Inhalt einer Festplatte kann auf Wunsch in eine VHD-Datei gepackt werden. So steckt man beispielsweise eine Windows-Installation in eine Datei oder packt sämtliche Backups ordentlich zusammen.

Klicken Sie auf “Start” und geben Sie “diskmgmt.msc” ein. Darauf hin öffnet sich die Datenträgerverwaltung, über die Sie unter der Kartei “Aktion” virtuelle VHD-Dateien verwalten.

Tipp 3: Systemreparaturdatenträger erstellen

Dieser Tipp ist ein Muss für alle, die Windows 7 via Download bezogen haben. Bei einem Rechner-Crash sitzt man sonst nämlich auf dem Trockenen. Klicken Sie auf “Start” und tippen Sie “System” ein. Wählen Sie die angezeigte Option “Systemreparaturdatenträger erstellen” aus. Sie brauchen jetzt noch eine leere CD oder DVD, auf die Windows seine Rettungs-Tools schreiben kann. Im Notfall können Sie dann den PC von dieser CD oder DVD booten.

Tipp 4: Rechner hoch zwei

Der Taschenrechner von Windows 7 ist ein Mauerblümchen. Doch das Tool kann auch anders, man muss nur die Anzeige passend einstellen. So kann man unter “Ansicht” beispielsweise einen “Einheitenumrechner” anwerfen oder über “Wissenschaftlich” zusätzliche Funktionen freischalten.

ipp 5: Beamer oder Zweitmonitor anwerfen

Beamer oder zweiter Monitor sind schnell angeschlossen, die Bildeinstellungen sind aber doch recht versteckt. Es gibt aber eine nützliche Abkürzung: Drücken Sie die Windows-Taste gleichzeitig mit [P] und schon zeigt Windows 7 sämtliche Optionen für die Bildeinstellungen an.

Tipp 6: Monitor kalibrieren

Eine der am besten versteckten Funktionen von Windows 7 ist das Kalibrieren des Monitors. Tippen Sie dazu unter “Start” den Begriff “kalibrieren” ein und wählen Sie “Bildschirmfarbe kalibrieren” aus.

Tipp 7: Standarddrucker schnell wechseln

Location Aware Printing, cooles Buzzword, aber diesmal steckt auch Nutzwert dahinter. Auf Notebooks kann man nämlich Windows 7 abhängig vom Standort den Standarddrucker wechseln lassen. So landen Ihre Ausdrucke im Büro automatisch auf dem Abteilungsdrucker und zuhause auf dem kleinen Tintenstrahler.

Und so geht’s: Wechseln Sie in der Systemsteuerung zu “Geräte und Drucker”. Wählen Sie einen Drucker aus und klicken Sie auf “Standarddrucker verwalten”. Dort können Sie eine Zuordnungsliste erstellen, die Netzwerk und Standarddrucker kombiniert. Windows 7 stellt dann automatisch den passenden Drucker ein. Wichtig: Diese Einstellungen zeigt Windows 7 nur auf Notebooks.

Tipp 8: Godmode ausprobieren

Hohe Wellen hat der Godmode unter Windows geschlagen. Dabei macht er nur eine simple Sache, er packt sämtliche Systemsteuerungsfunktionen in eine Liste. Um das zu erreichen, legen Sie auf dem Desktop einen neuen Ordner an und nennen ihn “SysInfo.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}”. Klicken Sie ihn doppelt an, um den Godmode zu starten.

Tipp 9: Altes Kontextmenü zurückholen

Klickt man ein Icon in der Taskleiste unter Windows 7 mit der rechten Maustaste an, dann erscheint das neue Menü samt Jumplist. Eigentlich eine coole Sache, aber nicht für jeden. Wer das alte Menü zurückhaben will, hält beim Rechtsklick einfach [STRG] und [SHIFT] gedrückt.

Tipp 10: Logon-Screen verändern

Man kann es zwar auch über Registry-Hacks machen, ein kleines Tool erledigt das Austauschen des Logon-Screens aber viel schneller und eleganter.
Windows 7 Logon Background Changer

Tipp 11: Ausschaltknopf tunen

Wenn man ins Startmenü klickt, bietet Windows 7 in der Standardeinstellung recht prominent den Button “Herunterfahren” an. Wer jetzt öfter neu startet oder den PC in den Ruhezustand schickt, muss immer einen zusätzlichen Klick machen. Doch das kann man anpassen. Einfach per Rechtsklick auf “Herunterfahren” gehen, “Eigenschaften” auswählen und hinter “Standardaktion für Beenden” die Einstellung ändern.

Tipp 12: Fenster im Griff halten

Windows 7 hat einige nette Fensterfunktionen zu bieten. Zieht man beispielsweise ein Fenster an den oberen Bildschirmrand, dann wird es automatisch maximiert. Doch diese Funktionen haben nicht nur Fans, manche User sind einfach nur noch genervt.

Aber es gibt Abhilfe: Öffnen Sie über “regedit” den Registryeditor und navigieren Sie in den Ast “HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop”. Dort müssen Sie den Eintrag “WindowArrangementActive” auf “0″ setzen. Damit die Einstellung wirkt, ist ein Reboot nötig.

Tipp 13: Alle Laufwerke anzeigen

Windows 7 versucht selbst Ordnung zu schaffen. So sieht man beispielsweise Speicherkarten-Slots im Ordner “Computer” nur dann, wenn auch eine Speicherkarte drin steckt. Wer das ändern möchte, klickt im Explorer auf “Extras” und “Ordneroptionen” und danach auf “Ansicht”. Jetzt die Checkbox vor “Leere Laufwerke im Ordner “Computer” ausblenden” entfernen.

Tipp 14: Laufwerke an die Taskleiste pinnen

Die Taskleiste ist eher bekannt für die Anzeige von Programmen. Man kann unter Windows 7 aber auch Ordner an die Leiste heften. Interessant ist vor allem das Anpinnen eines Laufwerks, etwa wenn man eine Partition nur für Filme hat und diese schnell starten möchte.

Windows 7 bietet aber keine direkte Möglichkeit, ein Laufwerk direkt an die Taskleiste zu heften. Trick: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie unter “Neu” dein Eintrag “Textdokument”. Für die Videopartition sollten Sie den Namen “Video.exe” vergeben. Ziehen Sie das Icon in die Taskleiste, dort wird es automatisch angeheftet.

Klicken Sie das Taskleisten-Icon mit der rechten Maustaste an, wählen Sie Video und dann “Eigenschaften”. Passen Sie den Eintrag hinter “Ziel” an, beispielsweise auf “E:\”, wenn sich hinter Laufwerk E die Videopartition verbirgt.

Tipp 15: Vorschau pimpen

Gleitet man über die Icons in der Taskleiste, dann zeigt Windows 7 eine kleine Vorschau der geöffneten Originale an. Wer die Vorschau gern größer hätte, muss sich in die Registry bewegen. Dort geht es in die Tiefen zu HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\ und dann weiter über CurrentVersion\Explorer\Taskband.

Legen Sie über das Kontextmenü einen neuen DWORD-Eintrag namens MinThumbSizePx an und geben Sie ihm den Dezimalwert 350. Die Veränderungen sind erst nach einem Neustart sichtbar.

Tipp 16: Benutzerkontensteuerung im Griff

Seit Windows 7 ist die Benutzerkontensteuerung schon sehr viel zahmer. User können Sie aber noch zusätzlich feintunen. Das geht via “Start” und die Eingabe von “uac”. Wählen Sie aus dem Startmenü dann den Eintrag “Einstellungen der Benutzerkontensteuerung ändern”.

Tipp 17: Ordner in neuem Prozess öffnen

Windows 7 öffnet neue Ordner in einem Prozess. Das hält zwar die Übersicht im Taskmanager hoch, wenn der Prozess aber Probleme macht, sind alle Ordner erstmal nicht zugreifbar. Um zu erzwingen, dass ein Ordner explizit in einem neuen Prozess geöffnet wird, halten Sie “Shift” gedrückt und klicken Sie den Ordner mit der rechten Maustaste an. Dann wählen Sie “In neuem Prozess öffnen” aus.

Tipp 18: Mehr Videoformate nachrüsten

Der Media Player in Windows 7 ist recht wählerisch, was Videoformate angeht. Mit dem passenden Codec-Pack rüsten Sie eine Vielzahl von Formaten nach.

Download:Windows 7 Codecs

Tipp 19: Daten einfach schützen

USB-Sticks sind die einfachste Möglichkeit um schnell Daten zu tauschen. Mit einem kleinen Trick geht das auch sicher, denn Windows 7 verschlüsselt auf Wunsch die Inhalte von USB-Sticks. Einfach per Rechtsklick auf den USB-Stick im Explorer den Eintrag “Bitlocker aktivieren” auswählen.

Tipp 20: Fenster schnell aufräumen

Wer viele Programme gleichzeitig offen hat, kann schon mal im Fenster-Chaos versinken. Doch aufgeräumt ist recht schnell unter Windows 7. Soll beispielsweise nur ein Fenster im Vordergrund offen bleiben, dann packen Sie es mit der Maus am oberen Fensterrand und schütteln Sie es kurz. Alle anderen Fenster minimiert Windows 7 dann automatisch und der Desktop ist wieder frei.

Tipp 21: Akkulaufzeit verlängern

Klar, dieser Tipp ist nur was für Notebook-Nutzer, die ihre Akkulaufzeit tunen wollen. Gehen Sie über “Start” und tippen Sie “energie” ein. Wählen Sie dann die “Energieoptionen” aus dem Programmmenü aus. Speziell für schonenden Akkubetrieb ist die Option “Energiesparmodus” gedacht.

Tipp 22: Dateien unsichtbar machen

Manche Dateien sind nur für Sie bestimmt. Sie können diese Files ganz einfach vor anderen Nutzern verbergen. Wählen Sie den Ordner im Explorer mit der rechten Maustaste aus und klicken Sie unter “Freigeben für” auf den Eintrag “Niemand”. Dann erscheint der Ordner nur unter Ihrem User-Account.

Tipp 23: Windows repariert sich selbst

Bei Startproblemen hilft die Reparaturfunktion von Windows. Einfach beim PC-Start die Taste [F8] gedrückt halten und schon springt das Notfallmenü auf.

Tipp 24: Systembremsen enttarnen

PC gezielt aufrüsten, aber wo? Am besten machen Sie sich auf die Suche nach Flaschenhälsen. Klicken Sie auf “Start” und tippen Sie “resmon” ein. Starten Sie resmon.exe über das Programmmenü. Dort sehen Sie die aktuelle Auslastung von CPU, RAM, Festplatte und Netzwerk.

Tipp 25: Schneller mit Shortcuts

Sie können mit Windows entweder normal arbeiten oder das Ganze via Shortcuts beschleunigen. Besonders interessant und wenig genutzt werden Shortcuts im Zusammenspiel mit der Windows-Taste. [Win]+[D] zeigt den Desktop, [Win]+[E] öffnet den Explorer oder man dockt Fenster über die Pfeiltasten bei gedrückter Windows-Taste rechts und links am Bildschirm an.

Tipp 26: Programme schneller starten

Programmstarts können gar nicht schnell genug gehen. Eine Abkürzung gibt es, wenn Sie ein Programm bereits geöffnet haben und eine zweite Instanz aufmachen wollen. Einfach das Programm-Icon in der Taskleiste bei gedrückter [Shift]-Taste anklicken.

Tipp 27: Ordner schneller öffnen

Unter Windows haben die meisten Nutzer eine überlegt eingerichtete Ordnerstruktur. Wenn man jetzt mit einem Ordner in den Tiefen dieser Hierarchie arbeiten muss, dann kann man sich entweder jedes Mal durch die gesamten Ordner bis zum Ziel klicken oder man richtet sich einen Favoriten ein. Klicken Sie sich einfach bis zum gewünschten Ordner durch. Danach wählen Sie in der linken Explorer-Spalte mit der rechten Maustaste den Punkt “Favoriten” aus. Jetzt ist “Aktuellen Ordner zu Favoriten hinzufügen” die richtige Wahl.

Tipp 28: Hibernation abschalten

Windows 7 schläft gerne mal ein und das ist gut so. Viele Nutzer fahren den PC gar nicht erst runter, sondern schicken ihn in den Ruhezustand und wecken ihn beim nächsten Mal wieder auf. Damit das klappt, legt Windows eine große Datei an, in der der aktuelle Systemstatus gespeichert wird. Wer den Ruhezustand nicht braucht, kann sich auch das Anlegen dieser Datei sparen. In der Registry unter “HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\” und den Eintrag “Control\Power” muss man dazu die Punkte “HibernateEnabled” und “HiberFileSizePerfect” auf “0″ setzen.

Tipp 29: Fenster schneller finden

Wer viele Fenster von einem Programm geöffnet hat, hat mit Windows 7 Schwierigkeiten, das gewünschte Fenster zu finden. Ein kleiner Trick hilft. Halten Sie [STRG] gedrückt und klicken Sie auf das Explorer-Icon. Schon holt Windows die geöffneten Fenster nacheinander auf den Desktop.

Tipp 30: Neue Ordner schneller anlegen

Wer einen neuen Ordner anlegen will, braucht dazu keine Maus. Statt auf die Schaltfläche “Neuer Ordner” zu klicken, nehmen Experten den Shortcut [STRG] + [SHIFT] + [N].

Tipp 31: Sprunglisten nutzen

Fans schwören auf die Sprunglisten von Windows 7, viele Nutzer kennen diese Funktion aber gar nicht. Man erreicht die Abkürzungen zu Programmfunktionen über einen Rechtsklick auf das Programm-Icon in der Taskleiste. Alternativ kann man aber auch die linke Maustaste nehmen, Icon anklicken, Maustaste gedrückt halten und dann leicht nach oben bewegen, schon ist man in der Sprungliste.

Tipp 32: Schnell suchen

Eine Suchfunktion ist nur dann nützlich, wenn man sie schnell im Zugriff hat. Mit Windows 7 geht das ganz einfach via [F3], beispielsweise im Explorer. Dann nur noch Suchbegriff eintippen und los geht es.

Tipp 33: Fenster schnell schließen

Fenster lassen sich auch via Taskleiste schnell zumachen. Einfach per Maus auf das Programm-Icon steuern, dann via mittlerer Maustaste das entsprechende Fenster anklicken und schon schließt es Windows.

Tipp 34: Wiederherstellungspunkt erstellen

Ihr Windows ist gerade optimal eingerichtet und läuft wie geschmiert? Das ist der richtige Zeitpunkt, um einen Wiederherstellungspunkt zu setzen. Gehen Sie über “Start” und tippen Sie “wieder” ein. Wählen Sie aus dem Programmmenü den Eintrag “Wiederherstellungspunkt erstellen”.

Tipp 35: Kontrollkästchen aktivieren

Wer mehrere Ordner oder Dateien markieren möchte, kann das bei gedrückter [STRG]-Taste machen oder komfortabler via Kontrollkästchen. Unter “Extras” und “Ordneroptionen” im Explorer müssen Sie dazu bei “Ansicht” die Einstellung “Kontrollkästchen zur Auswahl von Elementen verwenden” aktivieren.